Freitag, 2. Juli 2010

Kaufs- und Verkaufskurse eines bestimmten Währungspaares

Der Devisenhandel zwischen den Banken findet in der Praxis inzwischen fast nur noch auf elektronischem Wege statt. Dabei werden innerhalb von Sekunden oft hohe Millionen- bis hin zu Milliardenbeträgen zwischen den Banken gehandelt. Bei dieser Form des Devisenhandels kommt es normalerweise nicht zur Lieferung von Bargeld, es wird so gut wie ausschließlich Buchgeld übertragen. Da der Handel inzwischen fast nur noch auf elektronischem Wege stattfindet, bieten große Banken und spezialisierte Forex-Broker auch Privatpersonen einen (indirekten) Zugang zum professionellen Devisenhandel. Dabei fungiert die Bank bzw. der Broker als Market Maker, indem meist im Sekundentakt Kaufs- und Verkaufskurse gestellt werden. Die Bank verdient dabei meist ausschließlich an der Differenz zwischen Kaufs- und Verkaufskurs. Dieser sogenannte Spread beläuft sich oft auf wenige Pips. So unterscheiden sich die Kaufs- und Verkaufskurse eines bestimmten Währungspaares also z.B. erst in der fünften Nachkommastelle.
Der Devisenhandel ist besonders für Privatpersonen mit sehr hohen Risiken behaftet, da meist auf Marge gehandelt wird, um bei der gewünschten Wechselkursentwicklung überhaupt nennenswerte Kursgewinne erzielen zu können. Bei einer Marge von einem Prozent muss ein Anleger beispielsweise nur 1.000 Euro einzahlen, um für 100.000 Euro eine andere Währung kaufen zu können. Sollte die gekaufte Währung allerdings im Beispiel um mehr als ein Prozent fallen, bevor der Anleger die Währung wieder abstößt, besteht Nachschusspflicht. Um die Verluste zu begrenzen, können bereits im Vorfeld Kurse festgelegt werden, bei deren Erreichen ein automatischer Verkauf ausgelöst wird (sog. Stop Loss). Eine Teilnahme am Devisenhandel ist wegen der hohen Risiken für Privatpersonen in der Regel nicht zu empfehlen, auch wenn die Banken (z. B. durch kostenlose Demokonten) zunehmend versuchen, diese Kundengruppe für den Devisenhandel zu gewinnen.

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Sonntag, 4. April 2010

Bild einer Geburtstagstorte

Alles ueber Torten

Bei Adelung ist 1793 zu lesen: „Torte, in den Küchen, ein Gebackenes, welches gemeiniglich aus einem Butterteige in einer eigenen Pfanne bereitet, und hernach in einem Backofen gebacken wird. Man hat sie gefüllt und ungefüllt.“
Der Begriff „Torte“ bezeichnete ursprünglich aber keine süße Konditoreiware, sondern eine gefüllte Pastete, die meistens herzhaft war. Dieselbe Bedeutung hatte das zugrunde liegende italienische Wort torta. In dieser Bedeutung wurde der Begriff noch im 19. Jahrhundert verwendet. Das Wiener Appetit-Lexikon von 1894 erwähnt noch eine damals populäre Marinetorte in Gestalt eines Segelschiffes nach dem Vorbild alter Schaugerichte, das mit Klößen aus Hechtragout, Pilzen, Austern und Krebsschwänzen gefüllt war „und Hummerschwänze sich im Tauwerk schaukeln.“[1]
Als älteste süße Torten gelten Mandeltorte (gefüllt mit einer Mandelmasse) und die Linzer Torte. Die ersten bekannten Rezepte für Cremeschnitten erschienen 1651 bei La Varenne. Die meisten heute bekannten Sahne-, Schokoladen- und Cremetorten entstanden erst im 19. und 20. Jahrhundert. Die Herstellung von Schlagsahne mit dem Schneebesen vor der Erfindung des elektrischen Handrührgerätes war sehr zeitaufwändig. Canache wurde um 1850 in Paris erfunden, Buttercreme wird von deutschen Konditoren erst seit Ende des 19. Jahrhunderts verwendet